Projekt Cajamarca

Ihre Hilfe wird gebraucht

Wie

Das Projekt wird von einem breiten Netzwerk von Freunden und Förderern, vornehmlich aus Deutschland und inzwischen auch aus Peru, unterstützt.

 

Projektgründerin Christa Stark war lange Sonderschullehrerin in den v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel. Nach wie vor ist die Verbindung weiterhin besonders eng.

 

 

Materielle Unterstützung

Das Projekt wird durch Sach- und Geldspenden von einem Freundeskreis aus ganz Deutschland unterstützt. Die Organisation und Abrechnung der Zuwendungen erfolgt durch den Cajamarca-Ausschuss der Ev. Anstaltskirchengemeinde Bethel (Zionsgemeinde). Näheres über die Zionsgemeinde Bethel erfahren sie hier.

 

 

Personelle Unterstützung

Kontinuierliche personelle Unterstützung erfährt das Projekt durch Freiwillige aus Deutschland, vermittelt sowohl durch das Eine-Welt-Haus in Bielefeld als auch durch das Programm "Weltwärts" des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit.

 

 

In der Umgebung von Cajamarca hat sich aus Frauen der Minenarbeiter die Frauengruppe "Las Doroteas" gebildet, die tatkräftige Mitarbeit einheimischer Frauen in dem Projekt organisiert.

 

 

Einrichtungen und Privatpersonen aus Cajamarca, sowie die Asociación "Mi niño Jesús" in Jesús sorgen zusätzlich für wichtige einheimische Unterstützung.

 

 

Das Kindermissionswerk "Die Sternsinger" hilft bei der Durchführung medizinischer Kampagnen

 

 

Ein deutsches Chirurgenteam sowie Allgemeinmediziner aus Deutschland und Peru beteiligen sich an zeitlich begrenzten Kampagnen.

 

 

Medizinische Hilfe wird zusätzlich immer wieder von deutschen Medizinstudierenden und Zahnärzten, z.B. während deren Urlaubszeiten, geleistet.

 

 

Das Deutsche Rote Kreuz, Bad Bramstedt, hat sich mehrfach hilfreich beteiligt.